2022/12/24
can't get no sleep
2022/12/12
🎞️
Re: that feeling never gets old
2022/12/11
2022/12/05
Luxus
2x7W. Mal gucken ob das den kringeligen Hasis gefällt. Bei dem Mordorwetter ein bisschen auf die Bremse treten damit sie im Frühjahr nicht allzu viel Grün gemacht haben. Und vielleicht fangen sie so ja auch an, sich richtig einzurollen bzw. einzudrehen. Mit seinen Pflanzen zu reden ist ja hoffentlich mittlerweile gesellschaftlich akzeptierte Norm, oder?
2022/11/30
2022/11/26
Der Augenblick vor dem Streichholz
2022/11/22
1,6...1,8 kWh/pd
2022/11/17
🎞️
Lieblingswohnzimmer. Fast ein bisschen wie damals während des Studiums, donnerstags ein Labor oder ne Vorlesung sausen lassen, weil nachmittags ein ganz bestimmter Film anlaufen würde. Triangle of sadness war ja neulich schon einmal eine tolle Überraschung - prima Plottwist und dekadent-opulente Kapitalismuskritik. Dabei an der Vorschau zu the menu hängen geblieben. Boah, was ein schön makaberes Kammerspiel. Irgendwie kommt die Verzweiflung und Tragik erst nach dem Film so richtig rüber. Wie mit dem Lächeln in Slowiks (Ralph Fiennes) Gesicht beim Cheeseburger braten der unter der Brutalität liegende Schmerz sichtbar wird, freigelegt durch Margots (Ann Taylor-Joy) Präsenz in diesem abstrusen Abend. Die Köchin und der Koch mit denen ich mal eine Zeit lang zu tun hatte waren auch ein Stück darin zu finden, in der Resignation, der Erschöpfung und der Wut wie sie in Slowik die Liebe und Leidenschaft unter Besessenheit vergraben hat. Insgesamt ein etwas vorhersehbarer aber schön dicht gespielter Film und Plädoyer für mehr Spaß bei dem was man tut und weniger Menschen die einem dabei die Energie aussaugen,... ach, eigentlich steckt da noch so viel mehr drin. Toll wie viel gute Filme dieses Jahr im Kino waren - oder nur ein Zeichen dafür, dass die quasi unbegrenzte Möglichkeit von Streaming letztendlich vielleicht doch nicht so toll ist. Immer alles gucken können, oder gucken um Zeit rumzubringen.
2022/11/14
🐈⬛
2022/11/11
2022/11/10
2022/10/24
Balance
2022/10/03
that feeling never gets old
Techno, eigentlich haben wir damals Tekkno gesagt, geschrieben, gefühlt. Seit knapp drei Jahrzehnten kickt mich das nun schon immer wieder aufs Tiefste. Wenn es denn kickt. Und verdammte Axt, was ist das nur mit Hamburg?! Seit es die Box nicht mehr gibt hab ich hier immer mal wieder versucht was vergleichbar roughes zu finden, nada. Ja okay Hafenklang, wir haben schon hübschen Drum & Bass gefeiert, aber bleibst halt auch nur ein Wohnzimmer. Stubnitz, alte Hütte, was hat Dich bloß so ruiniert, wann bist Du so artsy geworden? An Rostock erinnert nur noch die alte Kennung ROS-701. Silvester auf dem Achterdeck, jeder nur 2 Stunden an den Decks weil die Finger irgendwann eh zu kalt wurden. An der Kaimauer zwei brennende Ölfässer, unter Deck 4/4 in die Magenwände. Das ruhigste war die abgehängte Stahlplatte auf der die Technics standen, ich hab nie wieder ein stabileres Pult getroffen. Hamburg, Schicki-Micki war schon immer Dein Ding. Lieber bisschen konservativ-kompatibel, lieber nen Streifenwagen wegen Kiffens auf dem Spielplatz rausschicken, lieber nicht zu viel Mut, lieber auf Nummer sicher. Und so sehen die Bookings in dieser Stadt dann auch aus. Da waren ja die Zeiten der großen Holland-Happy-Hardcore-Raves in der Markthalle als Abweichen vom allgegenwärtigen Tunneltrance fast schon gewagt. Nicht. Ich kann ja verstehen, dass sich niemand nen leeren Club auf lange Sicht leisten kann und das man dann lieber auf Nummer sicher bucht. Aber damit passiert hier halt eben auch nichts. Außer Bummeltechno.
Einfacher, dreckiger Techno ist in den letzten Jahren so schön weitergesponnen worden, findet hier aber einfach nicht statt. Es ist der 3. Oktober, ein Feiertag der mir nicht wirklich was bedeutet, außer dass es ein Feiertag ist. Wenn es einen Punkt gibt, an dem die Ost-West-Schere für mich eben auch immer noch spürbar ist, dann sind es die Clubs. Klar könnte man da jetzt anfangen sonstewas rein zu interpretieren. Dass es eben nur auf der Kaputtheit der Nachwende so blühen konnte, währen der Westen schon voll übersättigt nur auf den alten Clubstrukturen aufbauen konnte. Dass es vielleicht ganz besonders in sozial hoffnungslosen Gesellschaftsteilen das notwendige Momentum für Großartigkeit gibt. Der Löwenzahn eben gerne auf Betonbrachflächen abgeht anstatt in den totgespritzten und akkurat getrimmten Reihenhausvorgärten.
Wie gut dass es die Bahn gibt, anderthalb Stunden, Hbf raus, Schließfach, Späti, Essen, Freunde treffen, halb zwei das Häkchen auf der Liste. Konsequent dass es mittlerweile nicht mehr nur das Markenzeichen des Berghains ist, "was im Club passiert, bleibt im Club" und Smartphones und die Likes draußen bleiben müssen. So'n Kameralinsen-Sticker ist ein bisschen wie ein Kurzzeit-Festivalbändchen, wenn man das Endgerät nicht eh an der Garderobe abgeben muss. Und damit bleibt dann eben auch das übrig, was am Ende die Keller und Bunker so ausmacht. Der Nebel, das zuckende Licht, die fönenden Bässe und der fingerbreit Schweiß auf dem Betonboden. Mit dem Tanzen ist das wie mit dem Radfahren - irgendwann im Flow, in "the zone". Die ab und zu auftauchenden Schemen der anderen ringsrum werden langsam vertraut. Allen geht es ähnlich, alle haben Hunger, wollen es derbe, kein verkopftes Schöngeistkonstrukt. Das was zwischen hinter und vor dem Controller passiert ist so simpel wie endschön. Ein altbekanntes, vertrautes und immer wieder kickendes Pingpong aus Fallenlassen, Anfixen und Fertigmachen - Endorphine.
Und irgendwo zwischen Bassdrum und Nebelmaschine drehte sie sich um und schrie lächelnd "I like your energy!". <3
2022/09/29
#JeNeParlePasFrançais
...und hier guck ich einfach durch wenn's mal wieder Schietwetter gibt...
(((sich wiederholt bei dem Gedanken ertappen, zu überlegen: wohin als nächstes, bevor es alles endgültig den Bach runter geht und all das nicht mehr zu erleben ist?)))
2022/09/28
🎞️ Don't Worry Darling
Kuchentransportbedingt mal die Öffis benutzt und dann auf dem Heimweg zwischen S- und U-Bahn das Savoy-Programm gecheckt. Ich liebe diese Momente ja sehr. Die Uhr sagte, dass die Werbung schon sechs Minuten laufen müsste, fünf bräuchte ich zum Kino - und der Film war mir in der Vorschau hängen geblieben - Don't Worry Darling. Am Tresen keine Schlange, in der Lieblingsreihe mittig noch viel Platz, einmal Popcorn gemischt und ne Apfelschorle - und es lief noch ne Vorschau.
"please silence your mobile"
Die Bilder zunächst klischeehaft perfekt und glatt - prima zum Fremdschämen. Häppchenweise wird man an die zweite, darunterliegende Geschichte geführt, für meinen Geschmack allerdings zu zaghaft, zu unentschlossen. Ich hätte da gerne etwas mehr von der Deutlichkeit wie bei Cypher gesehen. Und so verläuft der Plot insgesamt nicht zu aufregend, nicht zu fordernd, aber deshalb eben auch leider nur so abziehbildartig wie die Szenen selbst. Die Musik und das Interieur sind hier zwar schön inszeniert und tauchen auch in der Story auf, aber immer nur halbherzig intensiv. Was schade ist, weil dadurch z.B. nichts von der Musik hängenbleibt. Und die Schauspieler? Das Schöne ist ja, wenn man nichts über einen Film, die Besetzung etc. weiß, dass ein paar Überraschungen bleiben. Dita von Teese zum Beispiel - sehr passend. Über Harry Styles kann man geteilter Meinung sein. Sicherlich zieht er ordentlich Publikum für den Film, Fangirls eh und insbesondere nach der Story mit Olivia Wilde hat der Presserummel ja was zu berichten gehabt. Aber am Ende bleibt eine eher flache Leistung. Die Connection zwischen Alice und Jack ist nicht da, zumindest nicht von Styles geliefert, Pugh ist hier einfach um Welten besser.
Nach Jahrzehnten nerdiger und dystopischer Scheinwelten im Kino darf ich erwarten, das der Exit-Point irgendwie klarer designed ist. Wir sind heute alle so techy unterwegs - da reicht mir das Hügelchen rauf und dann den verglasten Pavillon zu berühren irgendwie nicht aus, nicht wenn der so gar nicht auserzählt wird. Oder einfach etwas Originelleres.
Insgesamt bleibt von der Story aber das große Thema Selbstbestimmtheit und Gaslighting übrig. Und da hat mich sehr begeistert, wie Florence Pugh die Rolle ausgefüllt hat - solange sie das alleine tun kann. Im vermeintlichen Showdown der Offenbarung zwischen Alice und Frank fehlt da schon noch ein bisschen was, aber das liegt eher an Chris Pine. Ihr Können trägt den Film einfach über weite Strecken und lässt immer wieder Schlucken, das unvermeidliche Böse und ihren inneren Kampf der Zweifel und des Kämpfens spürbar werden.
Insgesamt eine gute Unterhaltung und bei dem beginnenden Herbst da draußen ein bisschen sonnige Auszeit.
2022/09/04
🎞️ Die wundersame Welt des Louis Wain
2022/08/29
🎞️ Everything Everywhere All at Once
2022/08/02
dystopisch normal
Samstag. Als langjähriger Fanboy musste ich einfach den kurzen Vortrag von Mark Benecke auf dem veganen Straßenfest auf dem Spielbudenplatz erwischen. Das letzte Mal sind wir irgendwo in Berlin auf nem Sara Noxx - Konzert ineinander gelaufen. Gefühlte Ewigkeit her.
Es ging in einem kurzen, gewohnt pointierten Abriss um die Fragen der Zeit - grob "Wer bzw. Was überlebt hier eigentlich noch?"
1,5°C-Ziel? LOL. 4°C? Wird auch gerissen werden. Insgesamt macht mich das nicht wirklich nervös, die Zahlen und Fakten sind ja da. Die gefühlten Anzeichen auch. Ich habe so gut wie keine Nachtfahrt mehr auf der ich die Brille aufsetzen muss. "Time's up" -der Titel sagt es ja schon sehr treffend. Keine Zeit um sich mit müßigen Diskussionen zu beschäftigen ob da eine Windkraftanlage hinter dem Dorf Sinn macht oder stört. "Okay, du hast kein Bock drauf, dann können wir aufhören weiterzureden und ne Limo trinken.". Letztlich ist es immer ein "kein Bock drauf".
Und damit bleibt es bei der letzten Entscheidung die da im Selbst getroffen werden muss - was mache ich persönlich? Ich bin kein Veganer, noch nicht einmal Vegetarier. So als Bestandsaufnahme heute. Ich habe in den letzten Jahren vllt. 4...5 mal im Jahr Fleisch gegessen, Fisch sicherlich öfter. Milch, Eier, Käse, Joghurt... alles ständiger Bestandteil dessen was ich esse. Was ich sehr verändert wahrnehme, ist der steigende Anteil an Gemüse und Vegetarischem/Veganen. Warum? Weil es mittlerweile überall leicht verfügbar ist, weil ich so sehr viel flexibler bin in der Küche und weil es mehr Möglichkeiten gibt zu experimentieren beim Kochen. Insgesamt also weil es eine Bereicherung ist. Aber irgendwie bin ich gespannt darauf, den Rest tierisch basierter Teile zu verkleinern. Der Kopf weiß das ja schon länger, weil es eben eine energetische Bilanzierung ist die erschreckend schlecht ausfällt. Die ganze Thematik der Ethik habe ich wahrscheinlich schon immer ein Stück weit ignoriert. Weil man sich halt auch einfach davon distanzieren kann. Ja, ich hab mal mitgemacht beim Wild aufbrechen, selbst Fische ausgenommen, aber eben nie im totalen Kontext, mit der Geräuschkulisse des Tötens, dem Geruch von Blut und allem was dazugehört. An großen Tierställen vorbeizuradeln lässt mich oft würgen weil es so konzentriert einfach olfaktorisch nicht aushaltbar ist. Beim Fleisch oder der Wurst fehlt mir tatsächlich nichts, die Alternativen sind geil. Und wahrscheinlich auch beim Rest. Letztlich ist es immer ein "kein Bock drauf".
Warum dystopisch wenn es doch das normal sein wird? Der Vortrag im EU-Parlament:
2022/07/25
warum immer so toxic
/inˈdif(ə)rəns/
Gleichgültigkeit, die. Am anderen Ende der Nachtzugverbindung. Das vielleicht Erschreckendste. Zu realisieren, _wie sehr egal_ man istsich fühlt.
2022/07/24
🎞️ The Gray Man
2022/07/23
Hurt
Es fühlt sich an wie als wenn ich ein Leben lang nicht geweint habe und es nie durfte und es einfach so schrecklich weh und gut zugleich tut.
Irgendwann schreibe ich die ganze kaputte Zeit mal hier auf. Weil es vielleicht irgendwem einen Moment des Innehaltens verschafft genau da nicht hinzugehen wo ich war.
🎞️ Thor
2022/07/19
Post. Nicht abgeschickt.
2022/02/27
wenn's mal wieder länger dauert: SON28 + Forumslader + Garmin Edge 1030+
- Display mit Touch - Gewohnheit vom 810er
- OSM - Openfietsmap lite, mit 20010.TYP
- kompakt - ich mag kein Mäusekino
- Akku - never enough
- USB-C
- 1x K-Edge Garmin Sport TT Mount
- 1x Garmin Edge Aero Halterung
- 1x Garmin Charge Adapter für Aero
- 1x Zylinderschraube DIN 912 M4x45
- 1x Flachrundkopfschraube DIN 7380 VA2 M3x12
- 2x Flachrundkopfschraube DIN 7380 VA2 M3x15
- 1x Aluminium-Distanzhülse 4,3x8x15mm
- 1x Aluminium-Distanzhülse 4,3x8x6mm
- 1x USB2.0A zu Micro-B 24AWG Kabel vergoldet
- 2x Pogo Pins 1,5x2,5x3,5mm (Spitze x Durchmesser x Länge)
- Acrylglas XT schwarz 9N870 in 3mm
- Acrylglas XT schwarz 9N870 in 5mm
- ACRIFIX 0116
- SON28
- Forumslader V5 "klein"
- Garmin Edge 1030+
- Powerbank: Zendure A2
- Forumslader-"Nachlader": USB Boost-Lader
- USB-Ladegerät: VOLTCRAFT SPAS-2400/2+
2022/01/22
I ♥ Forumslader
Bit overdue post. Since 2014, when I planned to ride a bit longer it was clear from the beginning, that I'd ride for most of the time wheelsets with SON dynamo hubs. Simply because these are the best ones out there. Running the old barrel-shaped SON28 on the trekking bike for quite a few years there was really just one thing to decide, going with the SON28 or the SONdelux?
After going trough a few articles from https://fahrradzukunft.de and a nice exchange with Jens from http://www.forumslader.de/ I opted for the SON28. The little bit heavier one is the better choice if you wanna be on the safe side when it comes to running both consumers - the Forumslader and the lights. For the lights I went with the EdeluxII and combined it with the very sexy Supernova Taillight (read more here).
The whole setup more or less is still the same, the first two wheelsets (32h) were built by Felix and his colleagues. Bullet proof work horses, never let me down. Probably a bit outdated because "so small" rim width, but nice all year round wheels, one set with GP4000sII for the summer, one set with 4Seasons for the winter.
The EdeluxII from 2014 became replaced by the upside-down-version since it gave me the little but needed space for the small finger on the aero extensions. Latest wheelset is a Reynolds DiscBrake Assault LE. On that I took out the front hub and put in the SON28 12 disc center lock. Since that was the only option to match the 24h it is set up with the 12/9mm axle-adapter to match the old school drop outs.
Thus I can switch all wheels between all bikes and all Forumslader between all wheels and bikes as well. I always built the Forumslader for being fitted inside the fork shaft. Normally not a big deal, when it comes to carbon forks a bit tricky. Their inner diameter is really small, since the carbon requires a reasonable wall thickness.
The Forumslader - as it name says - is a result of a discussion started by users of the rad-forum. I once had an account there, but I like the outdoorseiten more, especially since it covers not only bicycle stuff. So, with the question how to provide electrical power to charge whatever device you carry while travelling by bike with the onboard generator - the dynamo hub - the first sketches and layouts were developed. It all started with a simple layout containing a board to solder all required parts onto. With the time the board became much better designed, removing wired bridges, reducing size and finally coming as a prebuild board with SMD-type components on it. So generally you don't need any special skills if you start with a latest versions. As a further development the idea of an Ahead-version came up. Basically a board and assembly layout just small enough to fit inside a fork shaft. Since most of the bikes used by the people active in the rad-forum were steel or aluminum bikes the maximum width of the board was set to approx. 23mm. And that's where it gets interesting. With the carbon fork of my GF02disc I only got ~22something mm inner diameter. Which means I'd need to take off a bit on each side of the circuit board. Just enough that it will fit snug into the shaft. Another thing is to run the cables going to the Forumslader and coming from it out the fork shaft on the top side - since it's a carbon fork. most metal forks on trekking bikes are open on the bottom end of their shaft pipe - easy for running cables in and out while keeping the Forumslader safe and dry. So I had to get a suitable expander and tweak it in a way the cables can run trough. Finally the top ahead set spacer needed to be drilled too.
My first one was a version 4, with the Efest V2, 18350 type, with 12V output and a 3xAA charger. It actually did it's job - until not. It got a short circuit in on of the cables and was damaged in the end. I'd say it was my fault not the Forumsladers design itself. So I ordered and received a spare assembly just in time before TCR2014, thx @Jens again - you saved my Transcon there :-). I took it off the BMC and on my trekking bike, with the steel USB-aheadset-spacer, running input cables downwards now.
The BMC got a version 5 and Efest purple. Running smooth and doing it's job just fine. Since I build up another GF02disc for long distances I got 2nd one, with 3A output on USB - which got burned during a its first test run last years early spring. I did not seal the cable properly since I wanted to make sure everything works fine. Had planned to seal everything just after that 800km-test ride. But - if something can go wrong - it goes wrong. Weather forecast promised differently before, but I ended up in a heavy thunderstorm with heaps of downpour. I was busy to find shelter myself and forgot about the Forumslader. In the end it got soaked and I had to get another set of parts. Learned it the hard way.
But generally - I really don't care about the time I spent on building them up or digging on the web for a nice cable and so on - it's worth it because it gives me the freedom to not need to stop just for charging somewhere or carrying always a power bank as backup. The whole thing is just perfect - also in comparison to commercially available alternatives (1, 2, 3, 4, 5, 6 & 7).
So what's next? Another little piece of my cockpit needs a hack - and the prototype is being tested at the moment....