ich kenn das. und habe es versucht. ich habe beidem gerecht werden wollen. dem hunger und dem heim. das kostet einiges. es gab mal jemand der meine verbrauchtheit mochte. das hat mich erschrocken. und das hat gedauert. das zu verstehen. und zu merken das ich das nicht will. deswegen hatte ich nach diesem gegengewicht gesucht. home is where your heart is. man muss da höllisch aufpassen. das ist nur solange diese klare bergluft und die sonne solange man nicht auf einer seite des grates abrutscht. da unten isses dann nämlich kalt. ich verstehe das mittlerweile noch ein stück besser. ob ich es leben kann weiss ich nicht. alles was ich weiss ist das die verantwortung gewachsen ist. auf beiden seiten der kante. die eine ist sehr real. das sind berechnungen, technologien, anlagen, investitionen, jobs und irgendwann ein stück mehr natur. das andere ist nur das was man fühlt. das was man fühlen kann. das was man fühlen darf. solange es da ist ist es sicher.